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Woher diese Zärtlichkeit?

Lieder und Kammermusik von Dmitri Schostakowitsch in szenischer Umsetzung

 
 

Dmitri Schostakowitschs Liedzyklen Romanzen nach Worten englischer Dichter und Gedichte von Marina Zwetajewa sowie sein Zehntes Streichquartett werden in einen Zusammenhang gebracht und mit einer «Geschichte» unterlegt: Szenen zweier Dichter in einem totalitären System - in ihrer Einsamkeit und in ihrer Sehnsucht nach Liebe, ihrem Widerstand und ihrer Verstrickung mit dem System.

Theater Rigiblick Zürich
7. November 2012 20.30 Uhr
8. November 2012 17.00 Uhr
9. November 2012 20.30 Uhr

«Musik zwischen Anpassung und Widerstand»
Thomas Meyer im Gespräch mit dem Schostakowitsch-Biographen und Komponisten Krzysztof Meyer
8. November 2012 18.30 Uhr

 

Mitwirkende

Kresimir Strazanac Bass-Bariton
Christina Daletska Mezzosopran
Walter Prossnitz Klavier

Galatea Quartett
Yuka Tsuboi Violine
Sarah Kilchenmann Violine
David Schneebeli Viola
Julien Kilchenmann Violoncello

Konzept und szenische Umsetzung Rachel Eisenhut
Bühne und Ausstattung Eugen Eisenhut
Interactive Swarm Orchestra (ISO) Daniel Bisig
Licht und Technik Ueli Riegg
Dramaturgische Beratung Julie Paucker
Statisterie Alexander Grünenfelder, Bruno Enz, Peter Zangerl
Prolog Maria Thorgevsky

Produktion klangundszene

 
 
 

Presse

«Glühende Lieder, wütendes Streichquartett»

Tages-Anzeiger

 

«Bebilderung des Stalin-Traumas»

NZZ

 

Sponsoren und Gönner

Stadt Zürich Kultur
Fachstelle Kultur Kanton Zürich

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S. Eustachius Stiftung
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